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Die Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF), einer linksradikalen terroristischen Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland, in den 1980er-Jahren gilt als bilderlose Zeit. Eine Ausnahme ist das Foto der zerstörten Limousine des Vorsitzenden der Deutschen Bank Alfred Herrhausen, der am 30. November 1989 einem Bombenattentat der RAF zum Opfer fiel. Das Autowrack ist vielen Zeitgenoss/innen gemeinsam mit Fotos aus den "Hochzeiten des Terrorismus" in den 1970er-Jahren, die insbesondere während des Deutschen Herbstes 1977 entstanden waren, im Gedächtnis geblieben.
Cover -- Half Title -- Title Page -- Table of Contents -- I Einleitung -- 1. Video. Eine Wissensgeschichte -- 1.1 Die Medien der Gesellschaft und die Gesellschaft der Medien -- 1.2 Medien und Diskurs. Eine Positionsbestimmung -- 1.3 Ausgangsthesen -- 1.3.1 Historisierung von Authentizität und Wirklichkeit -- 1.3.2 Subjektivierung - zwischen Kompetenz und medialem Dispositiv -- 1.3.3 Der Visual Man und das Wissen der Bilder -- 1.3.4 Postmoderne - Teil 1. Das Anbrechen einer neuen Epoche -- 1.3.5 Was bleibt, ist Interpretation -- 1.4 Forschungsstand -- 1.4.1 Geschichtsschreibung und andere Erinnerungen -- 1.4.2 Der steinige Weg der Mediengeschichte -- 1.5 Aufbau der Arbeit -- 2. Bilder, Technik und Subjekte. Theoretische Vorüberlegungen -- 2.1. Das Gedächtnis und die symbolischen Systeme. Hartmut Winklers Diskursökonomie -- 2.2 Postmoderne - Teil 2. Selbstreflexives Sprechen -- 2.3 Ding, Technik -- 2.4 Transnationale Diskursökonomie -- II Gesellschaftliche Metamorphosen -- 3. Post-'1968'. Bausteine einer Geschichte der 'langen 1970er Jahre' -- 3.1 Ein Ursprung, der keiner ist. Ein Bruch, der einer war -- 3.1.1 Diskursive Spuren der Frankfurter Schule -- 3.1.2 '1968'. Eine Kulturrevolution -- 3.1.3 Zum produktiven Verhältnis von Konsum und Kritik -- 3.2. Authentizität als historischer Leitbegriff. Von Groß zu Klein, von Theorie zu Praxis, von Rationalität zu Emotionalität -- 3.3 Selbstkonsum als historiographischer Leitbegriff -- 3.4 Common Sense. Jenseits des alternativen Milieus -- 4. Die 1980er Jahre. Versuch einer Einordnung -- 4.1 Postmoderne - Teil 3. Fluchtpunkt Ästhetik -- 4.2 Genese eines neuen Subjektwissens -- 4.2.1 Die Vermessung des Privaten -- 4.2.2 Die Renaissance des Subjekts -- 4.2.3 Das ökologische Subjekt. Oder die Kybernetisierung des Selbst -- 4.3 Körper. Ästhetik und Authentizität -- 4.3.1 Postmoderne Körper.
In: Historische Mitteilungen
In: Beiheft 30
Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Lernort -- 1 Exkursionsziel Auschwitz -- 2 Fragestellung, Archivsituation und methodisches Vorgehen -- 3 Forschungsstand -- Geschichte -- 1 Vom größten NS-Lager zur internationalen Gedenkstätte -- 2 Erste Gruppenreisen aus Deutschland zum Staatlichen Museum -- 3 Vom Nischenangebot zur Routine: Schulische Exkursionen nach Auschwitz-Birkenau -- 3.1 Gedenkstättenbesuche als Teil schulischer Rundreisen durch Polen -- 3.2 Zunehmende Fokussierung auf die Gedenkstätte -- 3.3 Zentraler Lernort schulischer wie außerschulischer Bildungsangebote -- Rezeption -- 1 Wahrnehmung der Gedenkstätte im Rahmen schulischer Polenrundreisen (1980-1991) -- 2 Wahrnehmung der Gedenkstätte im Rahmen schulischer Auschwitzfahrten (2010-2019) -- 2.1 Zwischen Angst und Vorfreude: Erwartungen vor der Ankunft in Oświęcim -- 2.2 Eindrücke unmittelbar nach dem Besuch der Gedenkstätte -- 2.3 Zusammenfassende Bewertung der Schwerpunkte aktueller schulischer Besuche der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau -- 3 Wahrnehmung schulischer Gedenkstättenfahrten mit zeitlichem Abstand -- 3.1 Lernen aus der Geschichte oder Lehren aus der NS-Diktatur -- 3.2 Konsequenzen des Gedenkstättenbesuchs für das alltägliche Leben? -- Virtuelle Realitäten -- 1 Plötzliches Ende schulischer Gedenkstättenfahrten und Kompensationsmöglichkeiten mittels Augmented Reality und Virtual Reality -- 2 Mit 360°-Perspektive »Inside« Auschwitz: Möglichkeiten und Grenzen des virtuellen Besuchs -- 3 Virtual Reality als Ergänzung und Zukunftsoption -- Zukunft -- 1 Befunde -- 2 Neue Schwerpunkte für schulische Gedenkstättenexkursionen -- Historischer Ort im Mittelpunkt -- Es muss nicht immer Auschwitz sein -- Ängste vermeiden -- Emotionen sinnvoll nutzen, Zeit für Wahrnehmung und Austausch gewähren -- Internationale Dimension des Gedenkens -- Täter nicht vergessen.
In: Die Bewegung in der edition 8
In: Studien zur Geschichte der deutschen Großforschungseinrichtungen 2
In: Studien zur Zeitgeschichte 1
In: Hintergrundpapier 2010,14
In: Geschichte der Sowjetunion 2